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Neuer Trend: Immobilien tauschen, statt aufwendig suchen

Veröffentlicht von Sebastian Weigert auf 18. August 2018
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Anbei ein Artikel aus dem Kreisboten: https://www.kreisbote.de/lokales/fuerstenfeldbruck/immobilientausch-weigert-10095936.html

Junge Menschen stehen oft vor dem Problem, dass ihre Wohnung nicht mit der wachsenden Familie mitwächst. Auf der anderen Seite stehen älter werdende Menschen, deren Haus oft zu groß wird, wenn die Kinder einmal aus dem Haus sind. Ihnen kann der Immobilienmakler Sebastian Weigert helfen. In seinen beiden Büros in der Roggensteiner Allee 230 in Eichenau und in der Würmtalstraße 119 in München bringt er Menschen zusammen, die vor diesen Problemen stehen.

Das Konzept nennt sich Immotausch. Der Name sagt schon, um was es geht: Immobilien, die nicht mehr zu den eigenen Bedürfnissen passen, sollen mit jemandem getauscht werden. Die beiden Tauschpartner geben ab, was sie nicht mehr brauchen und bekommen, was sie stattdessen suchen. „Abhängig von der Lebenssituation ändern sich auch Ihre Bedürfnisse. Der Immobilientausch ist eine interessante und aussichtsreiche Variante, das neue Eigenheim zu finden“, sagt Sebastian Weigert.

Nicht im Immobilienmarkt behaupten

Der Immotausch bietet eine ganze Reihe von Vorteilen. „Beide Vertragspartner müssen sich nicht am Immobilienmarkt gegen andere Interessenten behaupten und gehen kein Risiko ein, weil der Tausch nur zustande kommt, wenn beide einwilligen“, erklärt Sebastian Weigert. Die beiden Partien können sich auf den geschulten und geprüften Fachmann verlassen, der als zentraler Kontrahent zwischen den beiden Tauschwilligen steht. Mit dem Immotausch ist Sebastian Weigert einer der ersten, der dies aktiv in München und im Münchner Umland anbietet.

„Ich sehe darin riesiges Potenzial“, sagt er. „Denn immer mehr ältere Menschen suchen eine kleinere Wohnung.“ Dem stünden junge Familien gegenüber, die sich vergrößern müssen. „Meine Aufgabe ist es, diese zusammenzubringen.“ Und so läuft ein Immobilientausch ab: Der Tauschwillige erhält ein Exposé einer Immobilie. Findet er Gefallen daran, bekommt er im Gegenzug nähere Details zum Objekt des anderen. „Wenn beide Parteien an dem jeweils anderen Objekt interessiert sind, vereinbaren wir Besichtigungstermine“, sagt Sebastian Weigert.

Wenn beide Parteien tauschen möchten und sich mit Hilfe des Experten über den Tauschwert und die Höhe des Barausgleichs einig geworden sind, besorgt Sebastian Weigert alle erforderlichen Unterlagen, kümmert sich um die Kaufvertragsgestaltung und vereinbart einen Notartermin. Bei der Vertragsunterzeichnung gehen die Tauschpartner kein Risiko ein, da beide Objekte nacheinander verbrieft werden. Ein weiterer großer Vorteil laut Sebastian Weigert: „Beide Parteien haben von Anfang an nur einen Ansprechpartner, der ihre Interessen vertritt, unter ihnen vermittelt und die Besonderheiten beider Immobilien kennt.“ Rechtlich gesehen handelt es sich beim Immobilientausch um einen Kauf beziehungsweise Verkauf. Für das neue Objekt fallen alle Kosten an, die auch bei einem normalen Kauf anfallen würden. Dazu zählen zum Beispiel die Grunderwerbssteuer oder die Notarkosten.